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Beim Kung Fu wird nicht gegeneinander, sondern miteinander trainiert!
Nur im Umgang miteinander können die verschiedenen Lehrinhalte erfasst und behalten werden. Der Trainingspartner hilft die eigene Technik zu verbessern. Dadurch entsteht ein Miteinander und kein Gegeneinander. Das Wetteifern mit anderen ist ein für die Kinder wichtiger, aus Kampfkünsten nicht wegzudenkender, Trainingsinhalt.
Fast alle Kinder fangen eine Kampfkunst aus einem sehr einfachen Grund an: Sie wollen sich wehren können und versprechen sich durch das Üben von Kung Fu unbesiegbar zu werden. Filmhelden, wie Bruce Lee oder Jackie Chan sind Idole denen nachgeeifert wird.
Viele Eltern und Kinder kommen daher oft mit einem völlig falschen Bild über eine Kampfkunst ins Dojo. Diesem, von Medien und der Öffentlichkeit verfälschten Bild, möchte ich mit meiner Arbeit entgegenwirken.